#besserarbeit - räumt Vorurteile bei Zeitarbeit aus.

von Daniel Szkutnik Daniel Szkutnik
randstad_blog_title_image_corperate_newsroom

23.02.2022

3 Min. Lesedauer

Mit #besserarbeit nutzt Randstad das Konzept der Themenmacht, um mit Vorurteilen zu Zeitarbeit aufzuräumen

Eine kleine Bitte: Stellen Sie sich kurz vor, dass Sie irgendwelchen Menschen in Kneipen, in Büros oder einfach auf der Straße dabei zuhören, wie diese über das Thema Zeitarbeit reden. Ich bin mir sicher, dass Sie dann schnell ein recht einheitliches Meinungsbild bekommen. Der Kern: Irgendwie ist Zeitarbeit eine Art Arbeit zweiter Klasse. Und ganz ehrlich: Solange man nicht selbst direkt mit Zeitarbeit in Kontakt kommt, hat man auch keinen Grund, das infrage zu stellen. Oder?

Hier geht's zum #besserarbeit Hub

Randstad hat unseren Blick drastisch verändert

Seit wir für Randstad Deutschland arbeiten (übrigens die Nummer 1 bei Zeitarbeit und außerdem Headhunter-of-the-Year), sehen wir das anders. Weil wir Schritt für Schritt immer deutlicher erkannt haben, dass bei Randstad für Bewerber*innen, Mitarbeiter*innen und für Kunden mehr drin ist, als man erwartet. Viel mehr sogar. Sind die Vorurteile, von denen oben die Rede war, also nur Fake News?

Wie viel besser ist Randstad?

Wir wollen hier nicht generell für eine Branche sprechen. Aber eines ist sicher: Bei Randstad sind diese Vorurteile wirklich Vorurteile. Die sich auch hartnäckig halten – allen Fakten zum Trotz. Denn Randstad zahlt zum Beispiel nach Tarif oder sogar über Tarif. Das Unternehmen schult und entwickelt Mitarbeiter konsequent. Es stärkt Kunden und Bewerber mit Headhunting, mit digitalen Tools und mehr. Es sorgt dafür, dass Menschen mit Ihren Skills genau die Jobs bekommen, die ihnen Freude bereiten. Oder kurz gesagt: Randstad bringt Menschen auf Tausend Arten weiter. So weit, so gut. Aber wie kommuniziert man das?

#besserarbeit – hiermit übernimmt Randstad die Deutungshoheit

Im Fall von Randstad haben wir die Vorteile des Unternehmens auf einen einfachen, aber überzeugenden Nenner gebracht: #besserarbeit. Das ist quasi ein neues thematisches Dach, unter das wir die konkreten Kampagnen und viele weitere kommunikative Maßnahmen von Randstad stellen. Mit der großen kommunikativen Power von Randstad besetzen wir also ein Thema. Oder anders gesagt: Wir übernehmen ganz konsequent die Themenmacht, um die Menschen zum Umdenken zu bewegen.

Die bisherige Zwischenbilanz: Googeln Sie mal „besserarbeit“

Eines steht fest: Themenmacht erlangt man nicht von heute auf morgen. Sondern man muss sie sich langfristig erarbeiten und auch erhalten. Das ist auch bei #besserarbeit so. Beeindruckend ist aber schon das kurzfristige Ergebnis. Googeln Sie einfach einmal besserarbeit und sehen Sie sich die erste Seite Ihrer Ergebnisse inklusive vorgeschlagener Bilder an. Faszinierend, würde Spock sagen.

Die Elemente, mit denen wir die #besserarbeit-Themenmacht übernommen haben:

  • #besserarbeit wird auf einem eigens dafür etablierten Content Hub erlebbar gemacht und immer wieder mit neuen Geschichten erweitert.
  • Mit einer ersten Kampagne für Headhunting unter dem Dach von #besserarbeit. Weitere Kampagnen folgen.
  • Wir nutzen auf der Corporate Website von Randstad Deutschland emotionale Contentstrecken, die aus Sicht der der Bewerber und Kunden gezielt mit den Vorurteilen aufräumen.
  • Wir verwenden eine neue, für Randstad und die Branche ungewöhnliche Sprache. Wir sind frech und edgy. Das zeigt auf den ersten Blick: Randstad ist anders.
  • Mit internen und externen Marketing-Unterlagen zum Thema
  • Mitarbeiter Advocacy Kampagnen tragen #besserarbeit in die Social Media Welt hinein – dabei werden die Randstad Mitarbeiter zum Sprachrohr der Kampagne.
  • Und kontinuierlich kommen neue Inhalte dazu. Sie dürfen also gespannt sein. Wir sind es auch!

Diese Themenmacht könnte auch etwas für Sie sein?

Dann lassen Sie uns gerne darüber reden! Erzählen Sie mit, welche Themen Sie und Ihre Branche umtreiben. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch mit Ihnen!

Fragen Sie unseren Experten
Daniel Szkutnik

Daniel Szkutnik

Chief Executive Officer

oder

02602 1601-153